Meine liebsten Blogartikel zu Pinterest für Anfänger

Es ist wieder Blogparaden-Sommer! Und auch wenn ich gern die Zeit gehabt hätte, an viel mehr dieser kreativen Blogparaden teilzunehmen, ist meine Wahl dieses Mal nur auf ein Thema gefallen: “Meine liebsten Blogartikel – und warum Du sie lesen solltest” von Birgit Lorz.

Natürlich bietet sich dafür mein Herzensthema Pinterest an. Allerdings bin ich mal wieder etwas spät zur Party, und die großartige Barbara Riedl von Kaleidocom ist mir zuvor gekommen 🙂

Doch mir kam ein, wie ich finde, ziemlich guter Gedanke, wie ich das Thema noch ein bißchen spezifizieren  und gleichzeitig ein vielverbreitetes Problem lösen kann. Birgit erwähnt es selbst in ihrer Kommentar-Antwort auf Barbaras Beitrag zur Blogparade: Pinterest ist für sie immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Was vollkommen okay ist! Pinterest, so wie jedes andere Thema, will gelernt sein.

Also schreibe ich hier nicht nur einen Beitrag zu einer Blogparade, sondern präsentiere eine Auswahl meiner Artikel, um ein spezifisches Problem zu lösen: Pinterest für Anfänger verständlich zu machen. Seine Vorteile zu präsentieren. Und meine Begeisterung für diese klasse Marketing-Plattform zu teilen.

 

1.) 3 Gründe, warum Pinterest eine Riesenchance für Dein Unternehmen ist

Der absolute Einstiegsartikel zum Thema Pinterest für Anfänger. In diesem Artikel zeige ich die drei Gründe, die Pinterest zu einer Riesenchance für so ziemlich jedes Business machen. Drei Gründe, die oftmals gar nicht so bekannt sind. Und die dazu führen, dass Pinterest oft eben nicht als Chance gesehen, sondern missverstanden wird: Pinterest ist nämlich weder “nur ein weiteres soziales Netzwerk” oder “so ähnlich wie Instagram”. Pinterest ist eine Suchmaschine, und genauso wie Google oder YouTube funktioniert es auf eine gänzlich andere Weise als Instagram und Co.

 

2.) 5 Gründe, warum Du keinen Traffic über Pinterest gewinnst

Ich höre es oft von Selbstständigen: “Ich hab Pinterest mal ausprobiert, aber das hat überhaupt nichts gebracht!” Wenn ich dann nachfrage, was denn genau wie lange gemacht wurde, wird der Grund schnell offensichtlich… Und das war die Inspiration für diesen Artikel. Wie jedes Werkzeug funktioniert Pinterest nur, wenn man es so nutzt, wie es genutzt werden soll. Dieser Artikel klärt die häufigsten Fehler, die den Erfolg auf Pinterest verhindern, auf.

 

3.) Warum Du als Pinterest-Nutzer unbedingt bloggen solltest

Bloggen – mein zweites Herzensthema. Und das ist es auch und gerade, weil Blogging und Pinterest ein absolut geniales Team bilden. Ein Blog ist nicht nur eine Möglichkeit, mehr Informationen und Mehrwert rund um Dein Angebot zu präsentieren. Er ist außerdem eine nie versiegende Content-Quelle für Pinterest. Zu jedem Blogartikel kannst Du quasi unbegrenzte Mengen an Pins erstellen, und wenn Du regelmäßig neue Blogartikel veröffentlichst, versorgst Du Pinterest auch mit den zunehmenden wichtigen frischen URLs, die Du pinnst. Und da ein aktiver Blog auch gute Chancen hat, bei Google und Co. zu ranken, nutzt Du so die Vorteile zweier Suchmaschinen.

 

4.) Pinterest-Shopping: Warum Pinterest ideal für Online-Shops ist

Neben einem guten Trafficbringer ist Pinterest auch ein guter Verkäufer. Zwar ist Pinterest eine Top-Funnel-Plattform, also steht am Anfang des Verkaufstrichters, was bedeutete, dass die Nutzer noch nicht sofort kaufbereit sind. Gleichzeitig heißt das aber auch, dass sie noch nicht auf eine Marke festgelegt sind. 97% der Suchanfragen auf Pinterest beinhalten keinen Markennamen. Hierin liegt eine große Chance gerade für kleine Unternehmen, die dann nicht sofort mit den großen Anbietern ihrer Branche konkurrieren müssen, was bei Google häufig der Fall ist. Diese und weitere Gründe, warum Pinterest für Online-Shops ideal ist, erklärt dieser Artikel.

Tipp: Im Juli halten Barbara und ich auch ein Webinar zu diesem Thema!

 

5.) So sieht Deine Pinterest-Strategie 2025 aus

Oft genug ist auf Pinterest nichts “tödlicher” als der Rat von gestern. Bespielst Du Pinterest heute so, wie es vor drei, fünf oder mehr Jahren empfohlen wurde, handelst Du Dir bestenfalls einen Misserfolg, schlimmstenfalls eine Sperre ein.

Pinterest, genau wie Google oder auch Instagram und Co., ist eine dynamische Plattform und ändert seine Anforderungen und Funktionsweisen. Was für Pins, wie viele Pins Du wie häufig veröffentlichen solltest, hat sich über die Jahre deutlich geändert. Darum ist eine wichtige Voraussetzung, um auf Pinterest Ergebnisse zu erzielen, auf dem Laufenden zu bleiben. Diesen Artikel habe ich vor drei Jahren angelegt und aktualisiere ihn regelmäßig mit den neuesten Empfehlungen für das kommende Jahr.

 

Ich hoffe, Du hast einige interessante Tipps entdeckt, die Dir den Start auf Pinterest erleichtern und Dir zeigen, dass Pinterest für Anfänger weder Hexenwerk noch Raketenwissenschaft ist.

Was war Dein größter “Aha!”-Moment aus diesem und den verlinkten Artikeln? Verrat es mir in den Kommentaren!