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Ich sage es gleich zu Beginn einmal deutlich: Wenn es je einen Zeitpunkt gegeben hat, in dem Du ein Online-Business starten solltest, dann ist dieser Zeitpunkt jetzt.

Ich hab’s nicht so mit Panikmache, und ich will Dir keine Angst machen, dass Du garantiert und sofort pleite gehen wirst, wenn Du jetzt nicht online gehst. Ich habe während der Corona-Krise Unmengen solcher Werbeanzeigen gesehen und fand sie furchtbar.

Aber: Ich werde es auch nicht kleinreden, dass wir derzeit in einer sehr schwierigen Lage stecken, unter der gerade die kleinen Selbstständigen zu leiden haben. Nun können wir aber weder Corona weg- noch einen Impfstoff herhexen. Und vom Jammern ist auch noch nichts besser geworden – also schauen wir uns an, was wir tun können, um unser Business für diese und die nächsten, vergleichbaren Krisen zu wappnen. Angesichts der Natur der Corona-Krise und der Kontaktbeschränkungen ist die naheliegende Lösung: Ein Online-Business starten.

Das bedeutet nicht, dass Du den Offline-Teil Deines Business aufgeben musst. Aber was würde passieren, wenn Du noch einmal Dein Büro, Deinen Laden oder Deine Praxis schließen müsstest und kein Online-Standbein hat, das Dir Einnahmen sichert?

Und genau für dieses Online-Standbein möchte ich Dir heute Möglichkeiten und Werkzeuge an die Hand geben.

Online-Business starten: So wird Dein Unternehmen krisensicher

Online-Business starten: Etwas für jeden?

Gerade, wenn man mit dem ganzen Online-Thema noch nicht sehr vertraut ist, fällt es oft erst mal schwer, sich das eigene Geschäft im Netz vorzustellen. Viele Selbstständige denken dann, dass sie ihr Business unmöglich online erbringen können. Für einige mag das auch stimmen, und es geht wirklich nicht. Aber für die Allermeisten lässt sich mit etwas Fantasie mindestens ein Teil der eigenen Leistung finden, die man auch online an den Mann/die Frau/etc. bringen kann.

Produkte lassen sich in Online-Shops verkaufen. Um einen Online-Shop aufzusetzen, brauchst Du heutzutage keine Webagentur, sondern kannst auf Baukastensysteme zurückgreifen. Gerade, wenn es schnell gehen soll, sind solche Baukästen ein Lebensretter. Natürlich muss Dein Shop zum Shoppen einladen, funktionieren und rechtssicher sein, aber verliere keine Zeit mit Perfektion. Stichwort: 80/20-Regel!

Du bietest Beratungen an? Biete Deinen Kunden eine Online-Beratung per Videokonferenz. Heutzutage haben die meisten Menschen Zugriff auf stabiles Internet und eine Webcam. Nicht ohne Grund ist der Corona-Lockdown auch die Zeit der Zoom-Konferenzen geworden.

Deine Kunden profitieren von Deinem Wissen? Erstelle digitale Produkte, wie Online-Kurse oder E-Books, die Deine Kunden erwerben können. Hierbei ist das Thema völlig egal. Ob Yoga, Kochen, Marketing, Beziehungen, Selbstliebe, Zeitmanagement, Entspannungsübungen, Fremdsprachen, ein Instrument spielen, sich künstlerisch betätigen – solange Du ein Problem für Deine Kunden löst, indem Du Dein Wissen weitergibst, kannst Du ein digitales Produkt daraus machen.

Aber wie gehst Du das alles an? Ich stelle Dir heute einen Werkzeugkasten zusammen mit allem, das Du brauchst, um Dein Online-Business starten zu können und Dir ein krisensicheres Online-Standbein aufzubauen.

Die Basis: Strategie

Einfach nur im Netz vertreten zu sein, bringt heutzutage nichts mehr. Du bauchst einen Plan, eine Strategie. Wen willst Du erreichen, womit willst Du Deine Zielgruppe erreichen, welches Problem löst Du für Deine Zielgruppe und warum bist genau Du der ideale Problemlöser?

Was passiert, wenn Du keine Strategie hast, sondern einfach irgendwie loslegst? Du hast keine Zielgruppe, keine klare Vorstellung davon, welches Problem Du eigentlich löst und was Dich besonders macht. Das Resultat: Du gehst in der Masse unter. Deine Zielgruppe – und auch sonst niemand – wird sich von Dir angesprochen fühlen. Du weißt nicht, welche Botschaft an wen Du überhaupt aussenden willst und grübelst ewig über jeder einzelnen Zeile Text für Deine Website oder Deine Social-Media-Posts.

Ergo: Eine gute strategische Basis zu legen – und das kostet wirklich nicht viel Zeit – spart Dir Zeit und sorgt letztlich dafür, dass Dein Online-Business auch erfolgreich durchstartet.

Online-Business starten: So wird Dein Unternehmen krisensicher

Auswahl der Verkaufsplattform

Bei der Frage, wo Du Dein Online-Business anbietest, kommt es natürlich sehr darauf an, was genau Du anbietest und wie automatisiert Dein Verkaufsprozess sein soll.

Verkaufst Du physische Produkte, hast Du mehrere Möglichkeiten:

Amazon

Du kannst über Amazon verkaufen. Dabei profitierst Du davon, auf einer der größten E-Commerce-Plattformen der Welt vertreten zu sein. Die Haken: Verkaufen auf Amazon ist kostenpflichtig und zudem nicht gerade unkompliziert. Außerdem musst Du immer noch selbst die Werbetrommel rühren, damit Du in der Masse der Produkte gefunden wirst. Die Kollegen von Zielbar haben einen sehr anschaulichen 18-Schritte-Plan für das Verkaufen auf Amazon auf ihrem Blog veröffentlicht.

 

Etsy

Bist Du handwerklich geschickt und/oder künstlerisch begabt? Dann gibt es einen großen Markt für handgemachte Produkte im Netz, in dem Du Dir eine Nische und einen Namen schaffen kannst.

Verkaufst Du handgemachte Produkte, bist Du bei Etsy gut aufgehoben, wo man sich genau auf diese Produkte spezialisiert hat.

Nun gibt es natürlich auch beim Verkauf Deiner eigenen Hände Werk einiges zu wissen und zu beachten. Alles, was Du rund um das Thema Verkaufen auf Etsy wissen musst, findest Du im Blog von “Handmade Boss“.

 

Shopify

Ein eigener Online-Shop gibt Dir die größte Kontrolle und die meisten Freiheiten über den Verkauf Deiner Produkte. Doch auch hier gibt es, gerade angesichts der deutschen Rechtslage, viel zu beachten und zu wissen. Daher sind Shopsysteme eine ideale Lösung, und dabei fällt von begeisterten Nutzern immer wieder der Name des Platzhirsches Shopify.

Auf Shopify kannst Du Deinen eigenen Webshop unkompliziert aufsetzen und bekommst gleichzeitig Gestaltungsmöglichkeiten per HTML und CSS. Responsives Design für die Darstellung auf mobilen Geräten ist automatisch mit dabei. Einbindung diverser Zahlungsanbieter, automatische Steuern und Versandkosten, kostenloses SSL-Zertifikat, vielfältiges Produktmanagement (auch für digitale Produkte), unbegrenzte Bandbreite… dies sind nur einige Funktionen, die Shopify anbietet, sodass kaum ein Wunsch offen bleiben dürfte.

Der monatliche Preis von 29$ (oder 9$ für den Lite-Tarif, falls Du nur die Verkaufsfunktion brauchst, weil Du bereits eine Website hast) ist für die Vielzahl der Funktionen absolut erschwinglich.

 

Elopage

Wo Shopify der Platzhirsch für Online-Shops ist, ist es Elopage, wenn es darum geht, digitale Güter zu vertreiben – wir nutzen Elopage selbst und sind vollkommen zufrieden.

Was digitale Güter sind? Grundlegend alles, das auf Deinem Wissen basiert und in eine digitale Form gebracht wurde bzw. online vertrieben werden kann. Das kann ein E-Book sein, ein Arbeitsbuch, ein Online-Kurs, ein Webinar, eine Online-Beratung via Zoom o.ä., Grafiken, Software, Dienstleistungen… der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Nicht nur in der heutigen Zeit – aber gerade jetzt – haben digitale Güter immense Vorteile:

  • Persönlicher Kontakt fällt weg – kein Infektionsrisiko und eingesparte Reisezeit und -kosten
  • Sowohl individuelle als auch Gruppenbetreuung ist möglich
  • Wissensvermittlung kann einmal festgehalten werden und z. B. in Form eines Online-Kurses unbegrenzt oft verkauft werden, ohne dass Du erneut Arbeit investieren musst
  • Produkte wie E-Books und Online-Kurse stehen sofort nach Kauf zur Verfügung
  • Du kannst Dein Online-Business skalieren und aus der “Zeit gegen Geld”-Falle entkommen

Hier kannst Du am kostenlosen Online-Kurs “Digitale Produkte” von Elopage teilnehmen!

Elopage bietet dabei auch Anfängern eine geeignete Plattform, um ihre digitalen Güter zu verkaufen: Es ist unkompliziert zu bedienen, es bietet alle Funktionen, die rund um Zahlungsabwicklung nötig sind, Auslieferung und Rechtssicherheit gebraucht werden, und das Beste: Die Basisversion ist kostenlos! Es fallen Gebühren bei Verkäufen, aber keine monatlichen Gebühren an. Du brauchst also nicht zu fürchten, Verluste zu machen, wenn Du zu Anfang noch nicht viel verkaufst.

Die Basisversion kann für bis zu fünf digitale Produkte genutzt werden. Hast Du irgendwann mehr Produkte oder brauchst spezielle Funktionen, kannst Du entweder auf den “Advanced”-Plan für 49€ monatlich wechseln, oder Du stellst Dir Dein ganz individuelles Paket mit allen Funktionen, die Du brauchst, zusammen.

Online-Business starten: So wird Dein Unternehmen krisensicher

Leistungen online bringen: Wie Du einen Online-Kurs erstellst

Hochqualitative Online-Kurse sind immer noch stark im Kommen, und dieses Jahr wird den Trend vermutlich noch verstärken. Sie sind bestens geeignet, wenn Du z. B. Anleitungen gibst, die nicht individuell zugeschnitten sein müssen. Du überlegst Dir, was genau es ist, dass die Teilnehmer Deines Online-Kurses nach dem Kurs wissen oder können sollen, und dann baust Du in mehreren Lektionen den Weg dorthin. Beim Format hast Du die freie Wahl: Viele Online-Kurse bestehen aus Videos, aber auch Text in Verbindung mit Arbeitsblättern wird gerne angenommen.

Hast Du Deinen Kurs einmal erstellt, kann er unbegrenzt verkauft werden, ohne dass Du (außer für die Vermarktung) weitere Zeit investieren musst.

Aber natürlich sind Online-Kurse kein “Reich über Nacht ohne Arbeit”-Projekt – egal, was die zahllosen Werbeanzeigen versprechen. Damit sich Dein Online-Kurs verkauft, muss sowohl das Thema als auch die Vermarktung stimmen.

Wie Du Deinen ersten Online-Kurs erstellst und verkaufst, zeigt Dir Katharina Lewald in ihrer kostenlosen Masterclass. Und Katharina ist keiner von diesen Möchtegern-Gurus, die selbst nichts vorzuweisen haben, sondern sie weiß wovon sie redet. Seit sechs Jahren verkauft sie Online-Kurse, hat über 2.000 Kursteilnehmer gehabt und über 760.000€ verdient.

 

Marketing

Auch im Netz funktioniert nichts von alleine. Niemand wird Dir die Tür einrennen, weil Du ein Online-Business gestartet hast. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Marketinginstrumenten und einem bißchen Geduld tun sie das vielleicht doch 🙂

 

Social Media

Dass Social Media heutzutage unverzichtbar ist, muss ich Dir nicht sagen. Doch damit der Auftritt im Social Web auch funktioniert und Dich zu dem Ergebnis führt, das Du willst, brauchst Du eine Strategie: Was genau und wen genau willst Du erreichen? Erst mit einem guten Plan bringt ein Social-Media-Auftritt Dein Unternehmen auch richtig nach vorne.

Darum haben wir unseren Online-Kurs “Social Media – erfolgreich starten” erstellt, mit dem Du Schritt für Schritt nicht nur eine Einführung ins Thema Social Media bekommst, sondern Du auch Deine individuelle Social-Media-Strategie erstellst.

Nachdem Du unseren Kurs absolviert hast, hast Du nicht nur gelernt, wie Social Media funktioniert und welche Möglichkeiten Du hast, sondern Du hast auch Deine individuelle Social-Media-Strategie erstellt, mit der Du Deine Präsenzen so betreibst, das sie Dir die gewünschten Ergebnisse bringen.

 

Landing Pages

Nun sind Social Media gut und schön, und gut geeignet, um Deine Reichweite zu erhöhen. Aber Du musst die Leute auf Deine Website bringen, um sie zu Kunden zu machen. Das Bindeglied dazu können Landing Pages sein, die Du in den sozialen Medien vermarktest.

Eine Landing Page ist eine Seite auf Deiner Website, die den Besucher zu genau einer Handlung bringen soll. Sie hat kein Seitenmenü, keine weiterführenden Links, sondern zielt einzig auf diese eine Handlung hin. Diese Handlung kann sein, dass der Leser sich in Deinen Newsletter einträgt, bei Dir anruft, einen Termin vereinbart oder ein Produkt kauft.

Wenn Du nun nicht zufällig Webdesigner bist und WordPress benutzt, ist ein Landing-Page-Tool eine gute Investition, die sich vielfach rentieren wird. Unsere Wahl fiel auf Thrive Architect, das nach einer kurzen Einarbeitung sehr komfortabel zu bedienen ist und mit einem Jahrespreis von 67$ absolut erschwinglich ist. Und die 268 Landing-Page-Vorlagen machen das Leben ebenfalls sehr viel einfacher.

Thrive bietet in seiner kostenlosen Thrive University zahlreiche Kurse und Anleitungen, wie man Landing Pages und ganze Websites erstellt, E-Mail-Abonnenten gewinnt, Werbetexte schreibt und vieles mehr. Hier kannst Du Dich kostenlos und unverbindlich für die Thrive University registrieren.

 

E-Mail-Provider

Nun hast Du den Leser also auf Deiner Landing Page. Was passiert nun? Ein guter nächster Schritt ist, ihn oder sie zum Eintragen in Deinen E-Mail-Newsletter zu ermuntern. Warum Du einen Newsletter haben solltest? Weil es von Vertrauen zeugt, wenn jemand Dir seine Mailadresse gibt. Weil ein Newsletter Dir erlaubt, einen potentiellen Kunden erlaubt regelmäßig zu kontaktieren. Und weil ein Newsletter zu mehr Neukunden führt als viele andere Marketingkanäle.

Für einen Newsletter brauchst Du jedoch einen E-Mail-Provider. Da das Thema E-Mail spätestens seit der DSGVO rechtlich etwas kompliziert ist, fiel unsere Wahl auf den deutschsprachigen Anbieter Klick-Tipp, der alle rechtliche Bedingungen des deutschen Markts erfüllt.

Mehr darüber, wie E-Mail-Marketing funktioniert, lernst Du im kostenlosen Webinar von Klick-Tipp.

Online-Business starten: So wird Dein Unternehmen krisensicher

Facebook Ads

Eine Sache muss ich Dir aber auch ganz klar sagen, gerade, falls Du eilig Dein Online-Business starten und damit Einnahmen generieren willst: Organische Reichweite (sprich kostenlose Reichweite, ohne Werbung zu schalten) im Netz passiert nicht über Nacht. Und auch nicht innerhalb von Wochen. Fang besser an, in Monaten zu denken, wenn Du rein organisch wachsen willst.

Die Möglichkeit, Deiner Reichweite schneller auf die Sprünge zu helfen, ist das Schalten von Werbeanzeigen, und dabei haben sich besonders Facebook Ads hervorgetan. Auf Facebook hast Du die Möglichkeit, zielgerichtet genau den Personen Deine Anzeigen zu zeigen, denen Du sie zeigen willst. Wohnort, Alter, Interessen, Familienstand… die Möglichkeiten sind gigantisch. Und diese scharfe Ausrichtung macht Facebook Ads auch viel effizienter als z. B. Printwerbung, da die Streuverluste viel geringer sind.

Aber auch mit Facebook Ads kanst Du viel Geld verbrennen, wenn Du nicht weißt, was Du tust. Als leicht zugänglichen Einstieg und als Anleitung dafür, wie Du Facebook Ads zu einmalig günstigen Preisen schaltest, empfehle ich “Die 1 Cent pro Klick Formel” von Facebook-Experten Björn Tantau, mit der auch wir unsere Kosten für Facebook Ads deutlich gesenkt haben.

 

Bonus-Tooltipps

Obwohl ich versucht habe, diesen Werkzeugkasten auf das Wichtigste zu beschränken, ist er ganz schön lang geworden 😀 Nicht alle dieser Tools wirst Du brauchen, je nachdem, wie genau Dein Online-Business aussehen soll. Ich will Dir jedoch einen guten Start ermöglichen und Dir die wichtigsten Werkzeuge, die Du brauchst, wenn Du ein Online-Business starten willst. Darum schließe ich mit einigen Bonus-Tipps sowie einer Linkliste, in der Du auf einen Blick alle Tools und Ressourcen, die ich empfehle, findest.

Grafiken erstellen: Canva

Traffic erzeugen: Pinterest

Website-Monetarisierung: Ezoic

 

Online-Business starten: Linkliste

Verkaufsplattformen:

18-Schritte-Plan für das Verkaufen auf Amazon

Etsy

Verkaufen auf Etsy: Handmade Boss

Online-Shops: Shopify

Kostenloser Online-Kurs “Digitale Produkte” von Elopage

Online-Kurse erstellen:

Kostenlose Masterclass von Katharina Lewald

Marketing:

Online-Kurs “Social Media – erfolgreich starten

Kostenlose Thrive University

Kostenloses Webinar von Klick-Tipp

E-Book “Die 1 Cent pro Klick Formel” von Björn Tantau

Grafiken erstellen: Canva

Traffic erzeugen: Pinterest

Website-Monetarisierung: Ezoic

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Stefanie Norden

Stefanie Norden ist Pinterest Virtual Assistant im Team von B2N Social Media Services. Unser Team unterstützt kleine Unternehmen, sich auch als Anfänger und mit wenig Zeit im Social Web bekannt zu machen. Hier erfährst Du, wie wir auch Dir helfen können, online neue Interessenten zu gewinnen.

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