Backend und Frontend, Dashboard, RSS-Feed, Blogroll und CMS – nicht nur soziale Netzwerke wie Facebook und Xing oder Microblogging-Dienste wie Twitter verwenden ein ganz eigenes Vokabular von Begriffen, die Einsteigern den Anfang schwer machen können. Um Ihnen die ersten Schritte in Ihrem Blog zu erleichtern, haben wir in diesem Glossar die wichtigsten Begriffe zusammengestellt und erklärt.

Das WordPress-Lexikon

Blog: Die Abkürzung für Weblog, ein Online-Journal oder Tagebuch, in dem die neuesten Beiträge an oberster Stelle angezeigt werden.

Blogosphäre: Die Welt der Blogger und Blogs.

CMS/ Content Management System: Eine Software zum Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von Inhalten.

WordPress: WordPress gehört zu den bekanntesten Softwares, mit denen ein Blog erstellt werden kann. WordPress ist eine CMS-Software.

Admin: Der Administrator, kurz Admin, verwaltet ein Blog. Er kann neue Beiträge schreiben, Kommentare zu lassen oder diese löschen. Ein WordPressblog kann mehrere Admins haben.

Frontend: Das Blog, das Ihre Leser zu sehen bekommen, wenn sie Ihre URL besuchen.

Backend: Der Verwaltungsbereich Ihres Blogs, in den sich nur dafür autorisierte Nutzer einloggen können. Hier erstellen Sie neue Beiträge und Seiten und gestalten das gesamte Aussehen des Blogs.

Dashboard: Der Bereich Ihres Blogs, in dem neue Beiträge erstellen, Seiten gestalten aber Informationen über Ihr Blog einsehen können und Plugins installieren können.

Plugin: Ein Werkzeug, um Ihrem Blog weitere Funktionen hinzuzufügen und ihn weiter an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Einige Plugins stellen wir in diesen Artikeln vor: Nützliche WordPress Plugins für Ihr Unternehmensblog, Teil 1 und Teil 2

Header: Vom englischen „head“, Kopf. Der Kopfbereich eines Blogs, der sehr oft ein Logo oder eine andere Grafik und den Blognamen enthält.

Footer: Das Gegenstück zum Header, vom englischen „foot“, Fuß. Der untere Bereich des Blogs. Hier ist oft der Link zum Impressum eingefügt.

Theme: Das Aussehen Ihres Blogs. Wenn Sie Ihr Blog auf einem eigenen Webspace hosten, können Sie in einer Vielzahl kostenloser WordPress Themes das passende für Ihr Blog aussuchen. Themes können in einem gewissen Umfang z.B. durch eigene Headergrafiken individualisiert werden.

Beitrag: WordPress bezeichnet Blogposts als Beiträge.

Kategorie: Sie können Ihre Blogposts in verschiedene Kategorien sortieren, um Ihren Lesern mehr Übersicht zu geben.

Tag: Ein Tag oder Schlagwort helfen, eine Kategorie übergreifende Ordnung in Ihr Blog zu bringen. Sie können jedem Blogpost ein oder mehrere Tags zuordnen, unabhängig von der Kategorie, zu welcher die einzelnen Posts gehören. Tags sind zu einer Seite verlinkt, auf der alle Blogposts aufgeführt sind, die diesen Tag beinhalten.

Seite: Mit WordPress können Sie neben der Seite, auf der Ihre Blogposts erscheinen, auch weitere (statische) Seiten einrichten. Diese können z.B. Ihr Impressum, Informationen über Sie und Ihr Angebot u.ä. Informationen enthalten.

RSS-Feed: RSS steht für „Really Simply Syndicator“. Es ermöglicht Ihren Lesern, Ihr Blog zu abonnieren und sich alle neuen Inhalte anzeigen zu lassen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Pingback: Ein Pingback ermöglicht Ihnen, zu erfahren, ob Ihre Blogartikel in anderen Blogs zitiert oder verlinkt wurden.

Trackback: Ein Trackback ermöglicht es anderen Blogautoren, zu erfahren, ob Sie ihre Artikel in Ihrem Blog zitieren.

Wir haben einen Begriff vergessen? Dann führen Sie ihn einfach in den Kommentaren auf.

Sie wollen mehr über das Bloggen erfahren? Dann stöbern Sie in unserem Blogging-Leitfaden! Dort finden Sie viele Tipps und Tricks rund um Ihren Blog.

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Frauke Bitomsky

Frauke Bitomsky ist Texterin im Team von B2N Social Media Services. Unser Team unterstützt kleine Unternehmen, sich auch als Anfänger und mit wenig Zeit im Social Web bekannt zu machen. Hier erfährst Du, wie wir auch Dir helfen können, online neue Interessenten zu gewinnen.

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