Hier ein kurzes Update zu meinem Social Media Manager-Fernkurs* und die kurze Thematisierung eines meiner Meinung nach an dieser Stelle der Social Media-Strategie nicht unwesentlichen Zwischenschrittes: Erfolgskontrolle und Optimierung.

Wir haben im Lauf der letzten Monate die Grundlagen des Social Media kennengelernt und haben die grundlegenden Elemente einer Social Media-Strategie, Blog, Twitter, XING und Facebook, an den Start gebracht (sowie Google+ auf eigene Gefahr, da ich für das Update des Studienheftes zu ungeduldig war). Seitdem ist nun eine gewisse Zeit verstrichen, während der wir uns weiter im Social Web bewegt und (hoffentlich) in der Praxis dazugelernt haben.

Im Studium habe ich gelernt, dass Kontrolle häufig am Ende eines Prozesses steht, aber prinzipiell eine dauerhafte, den Prozessfortschritt begleitende Kontrolle optimaler ist. So will ich jetzt also, quasi als Kombination beider Ansätze, einen Zwischenschritt einbauen: während ich mich im Studienheft 5 mit den Corporate Pages bei Facebook befasse, will ich parallel meine Social Media-Instrumente überprüfen und optimieren.

 

Vorgehen

Letztendlich muss nahezu alles, was mit sozialen Dynamiken zu tun haben, getestet werden, da Menschen unterschiedlich in unterschiedlichen Lagen reagieren. Eine optimale Social Media-Strategie kann also nicht ohne ein gewisses Maß an Ausprobieren, Verändern, Verwerfen, wieder Ausprobieren und schließlich Optimieren auskommen.

Also: welche Instrumente, welche Themen, welche Art der Kommunikation funktioniert wie gut bei welchem Personenkreis?

Tools bzw. Seiten, die einem bei dieser Arbeit unterstützen, gibt es inzwischen in großer Menge, und hier muss man selbst schauen, welche die eigenen Ansprüche am besten erfüllt. Am Ende des Beitrags sind einige Tipps zu finden.

Ich werde aus naheliegenden Gründen mit der Prüfung meiner Facebook Page beginnen und gleich die neuen Erkenntnisse des Studienheftes miteinbeziehen. Als nächstes werde ich mich dann vermutlich dem Blog und den damit zusammenhängenden Marketingstrategien widmen.

Ausblick

Dieser Zwischenschritt mag eine Menge Arbeit mit sich bringen, die sich jedoch bezahlt machen wird: zum einen werde ich so eine Verbesserung meiner Social Media-Aktivitäten erreichen, und zum anderen hoffe ich, eine Routine erstellen zu können, die mir bei zukünftigen Kontrollen und Optimierungen wiederum Arbeit ersparen wird.

Vermutlich wird mein nächster Post nun ein paar Tage dauern, aber dafür kann ich hinterher über die Vorzüge projektgebundener Zeiteinteilung schreiben…

Linktipps:

Google Analytics

Tweriod (Twitter-Analyse)

20 Top Twitter-Analyse und -Monitoring-Tools

AllFacebook Stats

Social Media Tools: Werkzeugtipps der Profis

Weitere Teile der Serie:

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 1

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 2

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 3

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 4

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 5

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 6

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 7

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 8

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 9

Mein Weg zum Social Media Manager, Teil 10

Mein Weg zum Social Media Manager, Häufige Fragen, Teil 1

Mein Weg zum Social Media Manager, Häufige Fragen, Teil 2

B2N goes ILS: Stefanie Norden betreut angehende Social Media Manager

(*=Affiliatelink)

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Stefanie Norden

Stefanie Norden ist Pinterest Virtual Assistant im Team von B2N Social Media Services. Unser Team unterstützt kleine Unternehmen, sich auch als Anfänger und mit wenig Zeit im Social Web bekannt zu machen. Hier erfährst Du, wie wir auch Dir helfen können, online neue Interessenten zu gewinnen.

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